Hochbeete sind eine Alternative zur klassischen Beetanlage. Die Arbeitshöhe ist ein großer Vorteil und schont Rücken und Knie. Weiter schützt die Höhe vor Schneckenbefall und Unkraut. Schichtet man den Erdreich und platziert beispielsweise Wurzeln in den unteren Schichten, beschleunigt sich der Wachstum durch die Verrottungswärme. So macht Gartenbau noch mehr Spaß.
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Arten von Hochbeeten
Prinzipiell kann man zwischen zwei Arten in Bezug auf den Bodenkontakt unterscheiden. Direkten Bodenkontakt haben zumeist klassische Hochbeete. Der Füllbereich beginnt auf Ebene oder knapp oberhalb des Umgebungsbodens. Vorteil ist hier die einfache Konstruktion, da die Grundfläche direkt auf dem Umgebungsboden aufsitzt und daher das Gewicht des Inhaltes nicht tragen muss. Lediglich Wände zum Halten des Erdreiches sind notwendig. Zudem bieten sie meist ein wesentlich größeres Volumen. Es ist jedoch nicht flexibel, wenn im nachhinein der Standort gewechselt werden soll. Weiter ist es für den Balkon und Terrasse ungeeignet, da der Boden verwittert.
Als Alternative gibt es Hochbeete ohne Bodenkontakt. Hier halten die Stelzen Abstand vom Erdreich zum Umgebungsboden. Damit wird der Boden vor Verwitterung geschützt und das Hochbeet lässt sich auch nachträglich flexibel positionieren.
Beim Kauf sollten Sie auch das Material berücksichtigen. Generell kann in die folgenden Gruppen unterteilt werden: Holz, Metall, Stein und Plastik.